Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ stehen die Bewahrung der Schöpfung und der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2024. Rund um den Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar ziehen die Sternsinger wieder von Haus zu Haus, singen, bringen den Segen und sammeln Spenden für Kinder in Not.
Auch in St. Cyriakus sind die Sternsinger in dieser Zeit unterwegs. Für die Innenstadt werden vom 5. bis 7. Januar Kinder, Jugendliche und Erwachsene gesucht, die mitmachen und die Aktion unterstützen. Am 5. Januar sind die jungen Könige morgens zum Empfang bei Oberbürgermeister Bernd Tischler eingeladen, abends findet ein Kneipenabend im STÜCK.gut statt, für den eine Gruppe gesucht wird. Am Samstag, 6. Januar laufen die Sternsinger durch die Gemeinde (mit Mittagessen). Am Sonntag, 7. Januar gibt es ein Sternsinger-Café im STÜCK.gut. Dafür wird ebenfalls eine Gruppe gesucht, die das Kaffeetrinken mitgestaltet und Spenden einsammelt.
Anmeldungen für die Innenstadt sind bis zum 20. Dezember bei Gemeindereferentin Jennifer Brink, E-Mail jennifer.brink(at)st-cyriakus.de, Telefon 69 02 87 oder im Pfarrbüro möglich.
Im Gebiet von Herz Jesu/St. Barbara sind die Sternsinger ebenfalls unterwegs, und zwar vom 5. bis 7. Januar, jeweils von 9 bis 17.30 Uhr (mit Mittagessen). Wer mitmachen möchte,
kommt am 5. Januar um 9 Uhr in den Josef Franke Saal unter der Herz-Jesu-Kirche. Ansprechpartner für Herz Jesu/St. Barbara sind
Michael Jopp, E-Mail mjopp(at)gelsennet.de und
Johannes Bombeck, E-Mail ann-feli(at)gelsennet.de
„Schöpfung bewahren, nachhaltig leben“ – unter diesem Motto waren Bottroperinnen und Bottroper am Samstag, 25. November, zum ersten Mal zu einem „ÖKO.FAIR.TAG“ eingeladen. Bei dem sogenannten Markt der Möglichkeiten in St. Johannes präsentierten sich Angebote und Gruppen, die Themen wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein oder Fairen Handel in den Mittelpunkt stellen.
Das Protokoll der letzten Sitzung des Pfarrgemeinderats ist nun öffentlich und kann auf der Homepage heruntergeladen werden.
Mit einem Klick auf den Button finden Sie das Dokument unter der Rubrik Ansprechpartner - Pfarrgemeinderat.
Dank neuem Kreuz und geistlichem Segen von Pastor Hans-Josef Vogel ist die St.-Suitbert-Kirche jetzt wieder komplett.
Eine Zeitlang hatten Turmkreuz und Hahn auf dem Vonderorter Gotteshaus schiefgestanden. Schließlich hatte beides abmontiert werden müssen, das Kreuz hatte Rost angesetzt.
Mit einem neuen Kreuz grüßt der Hahn nun wieder von der Kirchturmspitze und lädt die Menschen zum Gottesdienst ein.
An diesem Wochenende hat St. Cyriakus gemeinsam mit Familie, Freunden und Weggefährten Abschied von Florian Giersch genommen. In der Nacht zum 10. November war der erst 42-Jährige Pastoralreferent aufgrund eines internistischen Notfalls unerwartet verstorben.
Bereits am Freitag, 17. November, hatte die Möglichkeit bestanden, sich in der Propsteikirche persönlich zu verabschieden. Nicht nur sein Sarg, auch eines seiner Fahrräder, für die er eine große Leidenschaft hegte, ein Foto von ihm sowie ein Kondolenz-Buch standen an diesem Tag vor dem Altar des Gotteshauses. Am Abend wurde ein Wortgottesdienst zum Abschied gefeiert.
Am Samstag, 18. November, feierte die Trauergemeinde in der vollbesetzten St.-Cyriakus-Kirche das Auferstehungsamt für ihn.
Zum ersten Mal hat sich St. Ludgerus an der Spendenaktion "Weihnachten im Schuhkarton" beteiligt. Bei dieser Aktion packen die Spender:innen einen Schuhkarton beispielsweise mit Spielzeug, Kleidung oder Hygieneartikeln.
Diese Kartons werden in diesem Jahr zu Weihnachten an notleidende Kinder in Rumänien, Montenegro, Nordmazedonien und der Ukraine verteilt, um ihnen zum Fest der Geburt Jesu eine Freude zu bereiten.
In der Fuhlenbrocker Gemeinde kamen 103 Schuhkartons und viele zusätzliche Geldspenden zusammen, die sich nun auf den Weg zu ihren Empfängerinnen und Empfängern machen.
An Heiligabend, 24. Dezember, 15.30 Uhr, sind wieder alle Interessierten zum Krippenspiel in St. Cyriakus eingeladen. Dafür werden junge Darstellerinnen und Darsteller gesucht, sowie Erwachsene für den Kulissenbau, als Dekorateure und Soufleure.
Die Proben für das Krippenspiel finden an den Samstagen,
25. November,
02. Dezember,
09. Dezember und
23. Dezember, jeweils von 10 bis 11 Uhr statt.
Anmeldungen mit der Angabe, ob das teilnehmende Kind eine Sprech- oder eine stumme Rolle haben möchte, bitte an jennifer.brink(at)st-cyriakus.de.
Zur Eröffnung des Frauentragens lädt am
Freitag, 1. Dezember, 18.30 Uhr
der Förderverein Herz Jesu ein. Der Abend beginnt um 18.30 Uhr mit der ersten Roratemesse in Herz Jesu, im Anschluss werden die Flammen im Advent entzündet. Die Rover des Pfadfinderstammes Herz Jesu/St. Barbara sorgen für Getränke und Leckeres vom Grill.
Beim Frauentragen wird für die Figur einer schwangeren Maria täglich bis Heiligabend eine neue Herberge gesucht. Wer mitmachen möchte, findet in den Schriftständen der Kirchen Anmeldekarten. Diese können in der Sakristei abgegeben werden. Anmeldungen sind ansonsten über das Pfarrbüro oder per E-Mail an den Förderverein möglich, fvherzjesu(at)gmail.com
Neu ist die Möglichkeit eines freien Eintrags, für diejenigen, die Herberge geben möchten und einen noch offenen Termin übernehmen.
Tickets für die Aufführungen am 8. und 9. Dezember gibt es auch
über Klicks auf die folgenden Buttons:
„Ecclesia Lumina“ heißt es am 8. und 9. Dezember in der Liebfrauenkirche in Bottrop. Mit Musik, Tanz und einer eindrucksvollen Licht- und Lasershow werden biblische Texte erlebbar gemacht. Grundlage sind die Texte von Tod und Auferstehung Jesu, die von Lichtkünstler Martin Lenze umgesetzt werden.
Veranstalter ist die KAB Liebfrauen. Gemeinsam mit engagierten Gemeindemitgliedern hatte der Verband nach einem Weg gesucht, Kirche zu einem Erlebnisort zumachen. Über die Gottesdienste hinaus sollen Angebote unterbreitet werden, in denen Kirche und Glaubenshintergründe eine neue Form finden.
„Ecclesia Lumia“, eine Kirche, die leuchtet, ist den Verantwortlichen sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn ein guter Ansatz. Die Texte werden von Musik mit klassischer und moderner Note untermalt, die emotional mitnimmt, besinnt und aufrüttelt. Tanzdarbietungen und pantomimische Darstellungen komplettierten den Rahmen. Für das leibliche Wohl sorgt an den Abenden das Team vom „Treff um 11“ im Pfarrheim.
Die Aufführungen, An Liebfrauen 8, finden
am 8. und 9. Dezember, um 18, 19 und 20 Uhr statt.
Karten für 10 Euro können im Gemeindebüro Liebfrauen, Buchenstraße 18, im Seniorencafé der Stadt Bottrop, Kirchplatz 2-3, mittwochs von 8 bis 11 Uhr, und über www.liebfrauenbottrop.ticket.io oder www.ecclesia-lumina.de erworben werden.
In einer Predigt zum Hochfest der Mutter vom Guten Rat, Mittwoch, 11. Oktober 2023, schließt sich Stadtdechant Cleve dem offenen Brief des Oberbürgermeisters Bernd Tischler im blutigen Israel–Konflikt an. Er gedenkt der Opfer des Angriffs auf die Menschen in Israel, verurteilt die Gewalt und bittet um Frieden und Verständigung. Predigttext ist die »Hochzeit zu Kana (Joh 2,1-12). Hier die Predigt zum Nachhören:
Zum „Bibel teilen“ per Videokonferenz sind Interessierte regelmäßig in St. Cyriakus eingeladen. Der nächste Termin ist am
Mittwoch, 20. Dezember, 19 Uhr.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lesen gemeinsam das Evangelium des folgenden Sonntags und kommen darüber ins Gespräch. Theologisches Vorwissen für das etwa 40-minütige digitale Treffen ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten zur Videokonferenz werden einige Tage vor dem Termin verschickt. Dazu ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich an carsten.ossig(at)st-cyriakus.de.
Die weiteren Termine sind
24. Januar
28. Februar
In einem Brief an die Gemeinden bezieht Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Stellung zum Umgang mit den Missbrauchsvorwürfen gegen Franz Kardinal Hengsbach. Der Bischof räumt in seinem Schreiben persönliche Versäumnisse ein, für die er um Entschuldigung bittet.
Beauftragte Ansprechpersonen
im Bistum Essen
Jede Person, die von sexualisierter Gewalt in einer katholischen Einrichtung oder durch Mitarbeitende der Kirche betroffen ist, kann sich direkt an die beauftragten Ansprechpersonen wenden. Sie sind von jeder Weisung unabhängig.
Monika Bormann | 0151-16 47 64 11 monika.bormann(at)bistum-essen.de
Mechtild Hohage | 0151-57 15 00 84 mechtild.hohage(at)bistum-essen.de
Martin Oppermann | 0160-93 09 66 34 martin.oppermann(at)bistum-essen.de
Der Förderverein Herz Jesu lädt jetzt an jedem zweiten Sonntag im Monat zum "Plausch nach dem Gottesdienst" ein.
Der nächste Termin an Herz Jesu, Prosperstraße 32, ist:
10. Dezember
In St. Ludgerus sind Interessierte regelmäßig zum Bibelteilen eingeladen. Treffpunkt an jedem dritten Mittwoch im Monat ist immer um 20 Uhr das Jugendheim St. Ludgerus.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lesen das Evangelium des darauffolgenden Sonntags und kommen darüber ins Gespräch. Jeder und jede ist willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der nächste Termin ist der 20. Dezember.
Die Caritas lädt in diesem Monat wieder zu SonntagsSatt sowie zum Szenefrühstück ein. Eingeladen sind alle Menschen, denen es nicht so gut geht und die sich über ein gutes Essen und Begegnung freuen.
Sonntag, 03. Dezember, SonntagsSatt Light
Samstag, 09. Dezember, Szenefrühstück
Sonntag, 17. Dezember, SonntagsSatt
Samstag, 23. Dezember, Szenefrühstück
Sonntag, 24. Dezember, SonntagsSatt to go St. Johannes
SonntagsSatt light findet um 13 Uhr am Haus Kirchplatz 2-3 als „Essen to go“ statt (wenn möglich, bitte eigenen Behälter mitbringen).
SonntagsSatt findet um 13 Uhr im Haus Kirchplatz 2-3 als gemeinsames Essen mit Kaffee und Gebäck statt.
SonntagsSatt to go gibt es um 12.30 Uhr an der Kirche St. Johannes, Johannesstraße 34.
Das Szenefrühstück wird im JuCa, Horster Straße 19, von 10 bis 13 Uhr, angeboten.
Für SonntagsSatt in St. Cyriakus kocht Thorsten Stöcker vom Bahnhof Nord, in St. Johannes Ibrahim Kabakci vom Restaurant Bernsmann.
Die Termine für die kommenden Monate erhalten Sie mit einem Klick auf den Button.
Am Samstag, 3. Juni, ist Dr. Jürgen Cleve als neuer Pfarrer von St. Joseph eingeführt worden. Zusätzlich zu der Propsteipfarrei St. Cyriakus leitet er damit jetzt zwei Bottroper Pfarreien. Bis 2025 sollen beide Pfarreien zu einer Stadtpfarrei zusammengeführt werden.
Cleve tritt in St. Joseph die Nachfolge von Martin Cudak an, der im Dezember 2022 auf eigenen Wunsch nach zwölf Jahren als Pfarrer von St. Joseph als Pastor in die Oberhausener Pfarrei St. Pankratius wechselte.
Zur Einführung als Pfarrer von St. Joseph hat Propst Jürgen Cleve einen Begrüßungsbrief an die Gläubigen in St. Joseph und St. Cyriakus verfasst. Der Brief steht hier zum Download bereit.
Ein Offener Tisch bietet jetzt im Pfarrsaal der Herz-Jesu-Kirche von montags bis freitags warme Mahlzeiten an. Bedürftige Menschen haben in der Zeit von 12 bis 14 Uhr die Gelegenheit, sich an der Prosperstraße /Ecke Brauerstraße mit täglich wechselnden Gerichten zu stärken.
Das Angebot des Sozialamts der Stadt Bottrop gilt auch an Feiertagen. Kooperationspartner der Stadt sind die Propstei St. Cyriakus und das DRK in Bottrop.
Aus dem Förderprogramm „Stärkungspakt NRW“ hat Bottrop eine Million Euro erhalten, um Menschen zu helfen, die die Krisen in besondere finanzielle Probleme geführt haben. Der Offene Tisch wird bis zum 31. Dezember angeboten.
Weitere Informationen sind auch mit einem Klick auf den Button zu finden.
Ein gemeinsamer Brief der Gremien der Pfarrei nimmt das
Schreiben Bischof Dr. Franz-Josef Overbecks vom 13. November zur Zusammenführung der Pfarreien St. Joseph und St. Cyriakus auf. Dieser Brief wird am Wochenende des ersten Adventsonntages in den Gottesdiensten verlesen. Er liegt in gedruckter Form auch in den Kirchen aus und steht hier zum Download bereit.
Eine gemeinsame Stadtpfarrei für Bottrop – diese Perspektive für die gut 37.000 Menschen katholischen Glaubens in dem zum Bistum Essen gehörenden Stadtteilen werden die haupt- und ehrenamtlich Engagierten in den beiden bisherigen Pfarreien St. Joseph und St. Cyriakus in den kommenden Monaten angehen. Deren Zusammenführung „soll möglichst bis Herbst 2024, aber spätestens im Laufe des Jahres 2025 abgeschlossen sein“, schreibt Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck in einem Brief an alle Mitglieder der katholischen Kirche, der an diesem Sonntag in den Gottesdiensten verlesen wurde. Die zum Bistum Münster gehörende Pfarrei St. Johannes der Täufer in den nördlichen und ländlich gelegenen Bottroper Stadtteilen Kirchhellen, Grafenwald und Feldhausen ist von der Neuordnung nicht betroffen.
Die Perspektive eine gemeinsamen Stadtpfarrei – ähnlich wie in der Nachbarstadt Gladbeck – hatte der Bischof bereits angeregt, als er vor rund fünf Jahren die Voten der beiden Pfarreien im Rahmen der Pfarreientwicklungsprozesse bestätigt hatte. Nun wird der Plan mit dem Wechsel von Pfarrer Martin Cudak nach Oberhausen-Osterfeld konkret. Cudak, der am Sonntag auf eigenen Wunsch nach 12 Jahren als Pfarrer von St. Joseph verabschiedet wurde, wechselt zum 1. Advent als Pastor in die Oberhausener Pfarrei St. Pankratius.
Für die dann folgende Übergangszeit hat Overbeck zunächst Pastor Slawomir Galadzun beauftragt, von Anfang Dezember bis Ende Mai als Pfarradministrator die Pfarrei St. Joseph zu leiten. Anschließend wird Propst Jürgen Cleve, Stadtdechant und Pfarrer von St. Cyriakus, die Leitung von St. Joseph zusätzlich zu der von St. Cyriakus übernehmen. „Gemeinsam mit den Mitgliedern der Gremien und den Pastoralteams der beiden Pfarreien St. Joseph und St. Cyriakus wird er den Schritt zu einer Stadtpfarrei sorgfältig vorbereiten“, kündigt Bischof Overbeck an.
Overbeck betont: „Die engen Bezüge zwischen den Pfarreien St. Joseph und St. Cyriakus und das Lebensgefühl der Menschen in Bottrop sprechen dafür, in Bottrop perspektivisch eine Stadtpfarrei zu bilden.“ In den vergangenen Jahren sei deutlich geworden, „dass die Aufgabe unserer Pfarreien darin besteht, einen Ordnungsrahmen für die Seelsorge, die kirchlichen Aktivitäten und die Entwicklung kirchlicher Orte zu bilden“. Eine zukünftige Stadtpfarrei für Bottrop habe eine Größe, innerhalb derer diese Aufgabe gut wahrgenommen werden könne. Die Zusammenführung der beiden Pfarreien sehe er dabei „als einen Prozess des Zusammenwachsens, der an die bisherige Zusammenarbeit anknüpft. Was in den letzten Jahren umgesetzt und geplant wurde, wird künftig in einem gemeinsamen Rahmen weitergeführt“, so Overbeck.
Die Ukrainehilfe der Stadtkirche Bottrop ruft zur Unterstützung der Menschen der beiden neuen Flüchtlingseinrichtungen an der Schubertstraße und an der Hans-Böckler-Straße auf.
Wer helfen möchte, kann das beispielsweise durch das Angebot von Gesprächsgruppen, mit gemeinsamen Spaziergängen, Verbindungen zu Sportgruppen, durch gemeinsames Kochen und Angebote für Kinder, aber auch durch materielle Hilfe wie Kleidung, Fahrräder, Spielzeug oder Schulmaterial. Für weitere Informationen können sich Interessierte per E-Mail wenden an ukrainehilfe(at)stadtkirche-bottrop.de